Skiathos, Griechenland

Die Nördlichen Sporaden liegen im Ägäischen Meer, östlich vom griechischen Festland und verfügen zwar nicht über bedeutende archäologische Stätten, aber dafür bieten sie schöne und abwechslungsreiche Landschaften und wunderschöne Sand- und Kiesstrände. Wander- und Badeurlauber finden auf den Sporaden ebenso ihr Glück wie Liebhaber von Kirchen, Klöstern und Kapellen, von denen man unzählige auf den Inseln findet. Die meisten Besucher entscheiden sich für Skiathos, wenn sie eine Reise zu den Sporaden, den "Verstreuten", planen. Auf dieser Insel gibt es den einzigen Flughafen, viele Wassersportmöglichkeiten und die Hauptstadt lockt mit einem attraktiven Nachtleben. Auf den Eilanden Skyros 318, Skopelos 324 und Alonnissos geht es hingegen etwas ruhiger zu. Zu dem Archipel gehören neben den genannten Inseln auch noch etliche kleinere und unbewohnte Inseln. Skyros 318 ist die größte der nördlichen Sporadeninseln und liegt etwas abseits von den anderen.

Beschauliche Atmosphäre im Hafen von Skiathos	Abgelegene Buchten entdecken	koukounaries beach
Schroffe Felsen und eine üppige Vegetation	Traumhafte Sonnenuntergänge genießen

Skiathos ist mit einer Fläche von 60 Quadratkilometern zwar nicht die größte Insel der Sporaden, aber die vom Tourismus am stärksten geprägte, wozu auch der einzige Flughafen der Inselgruppe beiträgt. Neben einer üppigen Vegetation, in der die typischen Olivenbäume, Zypressen und Obstbäume nicht fehlen, gibt es auf der Insel traumhafte weiße bis goldgelbe Sandstrände - angeblich über 60 Stück - die sich über ganz Skiathos verteilen. Diese traumhaften Strände sind nur ein Grund, warum sich die Insel zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt hat.

Einziger Flughafen der Inselgruppe

Ein weiterer Grund für die Attraktivität Skiathos' sind die vielen Sportmöglichkeiten und das ausgelassene Nachtleben in Skiathos-Stadt 313, wo regelmäßig die Nacht zum Tag gemacht wird. Archäologisch bedeutende Fundstätten gibt es auf Skiathos keine, aber die Klöster stellen wahre Oasen der Ruhe nach dem turbulenten Treiben in der Hauptstadt dar und lohnen einen Besuch. Eine hohe Dichte an Hotels und Privatunterkünften führt dazu, dass während der Hochsaison die Zahl der Touristen die der Einheimischen oft bei weitem übersteigt. Weniger Urlauber verirren sich in der Nachsaison hierher und die Strände sind dann fast menschenleer, dafür sind die Sportmöglichkeiten ebenfalls eingeschränkt und man muss mit ein paar Regentagen rechnen.